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Team-Story von Simona Autolitano

Simona Autolitano ist seit 2020 im BSI beschäftigt. Sie arbeitet im Referat WG 22 und ist für Themen rund um Cyber-Sicherheit in der Wirtschaft zuständig.

Motiv aus der Kampagne #TeamStories Simona Autolitano

Warum arbeitest du gern im BSI?

"Ich finde die abwechslungsreichen Aufgaben und Themen sehr spannend. Jeder Tag bei uns ist anders. Gemeinsam arbeiten wir an vielen unterschiedlichen Aufgaben und lernen jeden Tag dazu. Allgemein werden Mitarbeitende im BSI durch tolle Angebote in ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung unterstützt."

Wie war der Berufseinstieg im BSI für dich?

"Ich habe beim BSI vor zwei Jahren, also direkt mit Beginn der Pandemie, angefangen. Also konnte ich leider nur die ersten zwei Arbeitswochen im Büro verbringen. Das war zu Beginn ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Aber die Kolleginnen und Kollegen sind wirklich super freundlich und auch in der hybriden Arbeitswelt immer für mich da. Ich habe jede Unterstützung erhalten, die ich gebraucht habe, auch wenn man sich nicht im Büro sehen konnte. Ich glaube, es gibt nicht überall so ein gutes Miteinander – besonders, wenn man sich nicht persönlich begegnen konnte."

Was würdest du Freunden über das BSI erzählen?

"Ich bin wirklich stolz, im Team BSI zu arbeiten. Auf europäischer Ebene ist es unglaublich zu sehen, was Deutschland bereits im Bereich Cybersicherheit leistet und an welchen Themen im BSI gearbeitet wird. Ich finde es spannend und freue mich, selbst einen Beitrag dazu leisten zu können und die Cybersicherheit nicht nur in Deutschland, sondern international mitzugestalten."

Beschreibe die Arbeit im BSI aus deiner Sicht in drei Worten.

"Lustig. Kompetent. Abwechslungsreich. Wir haben im Team wirklich viel Spaß und sind allesamt sehr humorvoll. Dabei sind alle Kolleginnen und Kollegen echte Profis auf ihrem Gebiet und wir können immer viel voneinander lernen. Und abwechslungsreich ist es bei uns insofern, dass sich durch den schnellen Fortschritt der Digitalisierung ständig neue Aufgaben und Themen für unsere Arbeit ergeben. So wird es nie langweilig."